IntegrationsansatzEinewichtigeGrundlagedesKonzeptesistderintegrierendeAnsatz.DieMobilitätsplanungistnureinTeilprozess derkommunalen,regionalenundnationalenPlanungundAbläufe.EineisolierteBetrachtungwäredahernichtziel-führend.VieleandereBelange,EntwicklungenundPlanungeninNürtingenoderimregionalenundlandesweiten Umfeldmüssenberücksichtigtwerden.DaheristeinumfassenderintegrierenderAnsatzeinewichtigeAnforderung an den Planungsablauf und das Konzept (Integriertes Mobilitätskonzept). Die Integration findet dabei unter anderem auf folgenden Planungs- und Beteiligungsebenen statt:
Stadt NürtingenThorsten WriskeTelefon 07022 75 - 438
Egal, ob Frage, Anregung oder Kritik: Schreiben Sie uns!
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Direkter Kontakt zum Projektteam:
FörderungDie Konzepterstellung wird durch das Land Baden-Württemberg im Rahmen der Förderung qualifizierter Fachkonzepte zur Förderung nachhaltiger Mobilität in Baden-Württemberg gefördert.
Vertiefungsschwerpunkte Radverkehr und Querungssituation für FußgängerMit der Erstellung des Integrierten Mobilitätskonzeptes wird auch der Radverkehr und die Querungssitua-tion für Fußgänger genauer betrachtet. Die Fortschreibung des Integrierten Verkehrskonzeptes 2005 bein-haltet somit auch eine Fortschreibung des aktuellen Radwegekonzeptes aus dem Jahre 2012.
Nächste Schritte:•Bürgerworkshop „Ziele und Leitbild“ (09.02.2023)•Befragung zum Verkehrsverhalten(Ende Februar 2023)
NachAbschlussderPhase1befindetwirunszurzeitinderPhase2„Washabenwir“.EserfolgendieAufnahmeder VerkehrsinfrastruktursowiedieErhebungvonRadverkehrsmengen.ImAugustundSeptembererfolgtdieKontakt-aufnahmezuNachbarräumenundExperten.Aktuellwerdenzudemdie(Online-)BefragungenfürdieBürgerinnen und Bürger und der erste Workshop vorbereitet.Am18.Juli2022fandinderStadthalleNürtingenzudemeineersteInformationsveranstaltungstatt,inderdasAr-beitsprogrammvorgestelltwurde.HierbeikonntenauchAnregungenaufgenommenwerden.Ideenwarenbeispiels-weiseeinSharing-AngebotfürLastenräder,einLastenrad-Lieferdienst,Logistik-HubsamStadtrandunddadurch VerbesserungenderLieferkette(nachhaltigereVerkehrsmittel)indieInnenstadt,oderdieEinbindungderWirtschaft indieUmsetzungvonMaßnahmen.GefordertwurdeeineweitergehendeEntlastungderWohngebietevomSchwer-lastverkehrundeineReduzierungderVerkehrsmengeninderAltstadt.FüreineguteResonanzimBeteiligungspro-zess wurde eine intensive Werbung für den Planungsprozess im Zuge der Konzepterstellung angeregt.Die Präsentation zu diesem Termin kann hier heruntergeladen werden.
Zeitschiene und aktueller Stand
Sektrorale Integration
IntegrationandererFachplanungenundgesetzlichvorgegebenerPlanungen.AbstimmungmitdemKlima-schutz(KlimaschutzkonzeptNürtingen),demGesundheitsschutz,derFinanzplanungundanderenFachpla-nungsgebieteninNürtingen.DabeiauchBerücksichtigungandererkommunalerBelange(z.B.Anforderun-gen an den Wirtschaftsstandort oder den Hochwasserschutz).
AbstimmungmitFachplanungenbenachbarterRäume.HierbeiauchBerücksichtigungwichtigerregionaler Projekte und Entwicklungen (z. B. Stuttgart 21 und S-Bahn-Halt Nürtingen).
Maßnahmenintegration
AufnahmeundNeubewertungdernochoffenenMaßnahmenausdemIntegriertenVerkehrskonzept2005 und anderen aktuellen Konzepten.
Modale Integration
Integration aller Teilsysteme (MIV, ÖV, SPNV, Fahrrad, Zufußgehen, alternative Mobilitätsangebote).
Ursachenintegration
GründefürMobilitätundVerkehrsverhalten.Raumanalyse.BetrachtungvonWegezweckenimPersonen- und Wirtschafts- bzw. Güterverkehr.
Zeitliche Integration
KontinuierlicheDatenaufnahmeundPrüfungderWirkungvonMaßnahmen.KontinuierlichePrüfung,ob Fortschreibung der Konzeption erforderlich wird.
Integration der Öffentlichkeit
SystematischeBeteiligungu.a.vonBürgerinnenundBürgern,InteressengruppenundAnbietern/Akteuren im Bereich Mobilität (Stakeholder).
Soziale Integration
BerücksichtigungderverschiedenensozialenGruppen,z.B.Ältere,Kinder,Familien,sozialSchwächere oder mobilitätseingeschränkte Personen (Gehbehinderte, Personen mit Kinderwagen).
InderPhase1(„Woknüpfenwiran“)werdenvorliegendeVorgängeruntersuchungenundaktuellePlanungen(zum BeispieldasneueQuartier„Bahnstadt“)inNürtingenausgewertet,zusammengeführtundindieBearbeitungdes Mobilitätskonzeptesintegriert.Hierbeiwirdbeispielsweiseauchgeprüft,welcheMaßnahmendesIntegriertenVer-kehrskonzeptes 2005 noch offen sind und in die Fortschreibung zur Prüfung aufgenommen werden müssen. AlsVorbereitungfürdenBeteiligungsprozesswerdenrelevanteAkteure,InteressengruppenundExpertenzurMitar-beitinderKonzepterstellungeingeladen.HierbeiwerdenzumBeispielauchdieSchuleneingebunden.DadieMobili-tätnichtandenGemarkungsgrenzenendet,wirddaherauchzudenNachbarkommunenKontaktaufgenommen,um einen Austausch und eine Abstimmung zu ermöglichen.InderPhase2(„Washabenwir“)wirddieheutigeVerkehrsinfrastruktur,wiedasStraßennetz,dieHaltestellendes ÖPNV,dieRadwegeundRadabstellanlagen,dieCar-Sharing-AngeboteoderdievorhandenenLadesäulenaufgenom-men.EserfolgenBefahrungenmitdemKraftfahrzeug,demFahrradundBegehungenzuFuß,umdenPlanungsraum möglichstausallenBlickwinkelnzuerfassen.HierbeiwerdenauchbeispielsweisegrößereUnternehmeneingebun-denundabgefragt,obhierbereitseinfirmeneigenesMobilitätskonzeptexistiert(z.B.Jobticket-Angebot).Beider AufnahmederVerkehrsinfrastrukturwerdenauchQualitätsmerkmale(z.B.Haltestellenzustand)undProblem-punkte aus fachlicher Sicht erfasst. DurchdieAnalysederStadtstrukturundwichtigerZieleinNürtingen(Wohngebiete,Gewerbegebiete,Bildungsstand-orte, usw.) sollen die Mobilitätsbedarfe und Verkehrsursachen näher beleuchtet werden. DiezukünftigenstrukturellenRahmenbedingungenderMobilität,wiebeispielsweisedieBevölkerungs-undWirt-schaftsentwicklung,EntwicklungderSchülerzahlen,dasMobilitätsverhalten,dietechnologischenEntwicklungen oderdieregionalenVeränderungenwerdenabgeschätzt.HierbeiwerdenverschiedeneEntwicklungsszenarienbe-trachtet (unterschiedliche Entwicklungspfade der einzelnen Kenngrößen).InderPhase3(„Wowollenwirhin“)werdenbestehendePlanungszieleinNürtingengeprüftundneueZielefüreine zukünftige Mobilität im Jahre 2030/2035 festgelegt und zu einem Leitbild zusammengefasst.AufGrundlagedieserZielewerdendieaufgenommeneInfrastrukturundRahmenbedingungeninderPhase4(„Was hindertuns“)kritischbewertet.EswerdenSchwächenundProblemeidentifiziert,dieeineZielerreichungerschwe-renoderverhindern.AberauchStärkeninNürtingen,dieeineZieleerreichungschonheutebegünstigen,sollenge-fundenwerden.EntsprechenddererfasstenProblemewirdderHandlungsbedarffürdiejeweiligenVerkehrsmittel und Wirkungsbereiche (z. B. Radverkehr, Luftreinhaltung, Lärmschutz, usw.) abgeleitet. InderPhase5(„Wasmüssenwirtun,wiekommenwirzumZiel“)werdendannentsprechenddesHandlungsbe-darfsMaßnahmenfürdenPlanungsraumNürtingenentwickelt,welchedieStärkenaufgreifenunddieProblemebe-hebensollen.DasMobilitätskonzeptistdabeialsRahmenkonzeptionzuverstehen.DetailplanungenerfolgenimAn-schlussandieFertigstellungdesKonzeptes.DieMaßnahmenwerdenhinsichtlichihrermöglichenWirkungen,Syn-ergienundKonfliktemitanderenMaßnahmenbewertetundmitPrioritätenversehen,sodasseindetaillierterUm-setzungsfahrplan (was muss bis wann getan werden) erarbeitet werden kann.EswerdenMöglichkeitenaufgezeigt,wieeinekontinuierlicheWirkungskontrolleerfolgenkann,umfrühzeitigden Bedarf von notwendigen Anpassungen im Konzept während der Realisierung zu erkennen.
Verkehr soll nicht mehr nur bewältigt, sondern, soweit wie möglich, nachhaltig und zielorientiert gestaltet und als Mobilität in der Gesamtheit verstanden werden.
Die Anforderungen an den Umwelt- und Gesundheitsschutz, die Sicherung und Erhöhung derLebensqualität für zukünftige Generationen erfordern einen Wandel im Bereich der Mobilität!
Ablauf
Die Erstellung des Mobilitätskonzeptes erfolgt durch die SSP Consult, Beratende Ingenieure GmbH aus Stuttgart in einem mehrstufigen Prozess. Die einzelnen Projektphasen widmen sich hierbei, vereinfacht zusammengefasst, fol-genden Leitfragen:
SeitderErstellungdesIntegriertenVerkehrskonzeptesNürtingen2005habensichdieRahmenbedingungenundAn-forderungenandiePlanungfolglichdeutlichverändert.DurchdieZunahmederWohnbevölkerung,Arbeitsplätze undBerufspendlerhabendieKraftfahrzeugverkehrsmengenundVerkehrsemissionenindenletztenJahrenzudem nicht wie erforderlich ab-, sondern weiter zugenommen.DieAnforderungenandieMobilitätderZukunftmachendahereineNeubewertungvonbisherigenPlanungszielen undMaßnahmenunddamiteineFortschreibungdesIntegriertenVerkehrskonzeptsNürtingen2005mitÜberfüh-rung in ein Integriertes Mobilitätskonzept 2035 dringend erforderlich.DasMobilitätskonzeptsollBausteineimBereichMobilitätundVerkehrzurVerfügungstellen,welcheeinzelnoder miteinanderkombiniertalsTeildergesamtstädtischenPlanungdiesenMobilitätswandelinNürtingenbewirkenund somiteinenBeitragfüreinenachhaltigereMobilitätderZukunftleistenkönnen.HierdurchsollenauchdieAttraktivi-tätNürtingensalsWohn-,Wirtschafts-undBildungsstandortweiterverbessertundeinwichtigerBeitragzumErhalt der Lebensqualität für zukünftige Generationen geleistet werden.
Hintergrund
Mobilität den Erfordernissen entsprechend neu denken !
DieMobilitätermöglichtdieErfüllungwichtigerGrundbedürfnissedesMenschen,wiedieVersorgung,Beschäfti-gung,Bildung,ErholungunddamitdieaktiveTeilnahmeamgesellschaftlichenLeben.SieistGrundlageundAus-druckeinerfunktionierendenarbeitsteiligenVolkswirtschaft,inderWohnenundArbeitenheutemeisträumlichge-trennt sind. NebendiesenVorteilenhatinsbesonderederausderMobilitätresultierendeVerkehrjedochauchökologische,so-zialeundökonomischeBelastungenundSchädenzurFolge.DieseFolgewirkungenführendannzueinerVerminde-rungderLebensqualitätfürvieleundbergendieGefahr,dieLebensgrundlagezukünftigerGenerationennachhaltig zuschädigen.DeutlichwirddiesunteranderemanderheuteindenFokusgerücktenProblematikindenBereichen Luftreinhaltung, Lärmbelastung und Klima.DrängendeErfordernisseimGesundheits-undUmweltschutzsowieeingeändertesMobilitätsverhaltenerfordern somit eine neue Sichtweise auf den kommunalen Baustein „Mobilität und Verkehr“.
Die Erreichung des notwendigen Wandels kann nur durch gemeinsame Anstrengung aller am Verkehr Betei-ligten und durch ein geändertes Mobilitätsbewusstsein erfolgen.Der Information und Beteiligung von Politik, Verwaltung, Öffentlichkeit und Betroffenen kommt heute ein sehr hoher Stellenwert zu. Die erfolgreiche Umsetzung und die größtmögliche Entfaltung der gewünschten Wirkungen ist nur möglich, wenn das Konzept auf einem breiten Konsens bei den Entscheidungsträgern, den Anbietern und insbesondere den Nutzern (Bürgerinnen und Bürger) fußt. Hiervon hängt die Akzeptanz von und das Verständnis für die Maßnahmen ab.Für die Umsetzung benötigt das Konzept am Ende der Bearbeitung die Zustimmung des Gemeinderates. Die Lokalpolitik wird daher durch Vertreter der Fraktionen den gesamten Planungsprozess in der Lenkungs-gruppe begleiten. Diese tagt regelmäßig und bewertet fortlaufend die Ergebnisse und geplanten Arbeits-schritte. Die in der Phase 1 identifizierten Akteure (z. B. Mobilitätsanbieter, Firmen, Schulen, Regionalpolitik) und In-teressengruppen (z. B. Behindertenvertretungen, Seniorenvertretungen, Radverkehrsgruppen) werden in al-len weiteren Projektphasen (Leitbild, Problemanalyse, Maßnahmen) durch Experteninterviews beteiligt. Insbesondere die Bürgerinnen und Bürgersollen eng in den Planungsprozess eingebunden werden. In der Phase 2 erfolgen zwei (Online-) Befragungen zu Problemen und Stärken sowie dem Verkehrsverhalten. Für die Phase 3 (Leitbild) und die Phase 5 (Maßnahmen) ist ein Bürgerworkshop vorgesehen. Für die Phase 5 ist zudem eine Online-Präsentation zur Vorstellung der Maßnahmen vorgesehen, die auch eine Bewertung und Kommentierung der Maßnahmen ermöglicht. Abschließend wird das Konzept der Öffentlichkeit in einer Informationsveranstaltung vorgestellt. Zurzeit aktiv:
VertiefungsschwerpunkteRadverkehrund Querungssituation für FußgängerMitderErstellungdesIntegriertenMobilitäts-konzepteswirdauchderRadverkehrunddie QuerungssituationfürFußgängergenauerbe-trachtet.DieFortschreibungdesIntegrierten Verkehrskonzeptes2005beinhaltetsomit aucheineFortschreibungdesaktuellenRad-wegekonzeptes aus dem Jahre 2012.
Egal,obFrage,AnregungoderKritik: Schreiben Sie uns!
FallsSieperE-MailInformationenwährend derKonzepterstellungerhaltenwollen,kön-nen Sie sich hier in die Kontaktliste eintragen:
Direkter Kontakt zum Projektteam:
Stadt NürtingenThorsten WriskeTelefon 07022 75 - 438
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Integriertes MobilitätskonzeptNürtingen 2035
Hintergrund
DieMobilitätermöglichtdieErfüllungwichti-gerGrundbedürfnissedesMenschen,wiedie Versorgung,Beschäftigung,Bildung,Erholung unddamitdieaktiveTeilnahmeamgesell-schaftlichenLeben.SieistGrundlageund Ausdruckeinerfunktionierendenarbeitsteili-genVolkswirtschaft,inderWohnenundAr-beiten heute meist räumlich getrennt sind. NebendiesenVorteilenhatinsbesondereder ausderMobilitätresultierendeVerkehrjedoch auchökologische,sozialeundökonomische BelastungenundSchädenzurFolge.Diese FolgewirkungenführendannzueinerVermin-derungderLebensqualitätfürvieleundber-gendieGefahr,dieLebensgrundlagezukünfti-gerGenerationennachhaltigzuschädigen. Deutlichwirddiesunteranderemanderheute indenFokusgerücktenProblematikinden BereichenLuftreinhaltung,Lärmbelastung und Klima.DrängendeErfordernisseimGesundheits- undUmweltschutzsowieeingeändertesMo-bilitätsverhaltenerfordernsomiteineneue SichtweiseaufdenkommunalenBaustein „Mobilität und Verkehr“.
Verkehr soll nicht mehr nur bewältigt, son-dern, soweit wie möglich, nachhaltig und zie-lorientiert gestaltet und als Mobilität in der Gesamtheit verstanden werden.
Die Anforderungen an den Umwelt- und Ge-sundheitsschutz, die Sicherung und Erhö-hung der Lebensqualität für zukünftige Ge-nerationen erfordern einen Wandel im Be-reich der Mobilität!
DieErstellungdesMobilitätskonzepteser-folgtdurchdieSSPConsult,BeratendeInge-nieureGmbHausStuttgartineinemmehrstu-figenProzess.DieeinzelnenProjektphasen widmensichhierbei,vereinfachtzusammen-gefasst, folgenden Leitfragen:
Phase 1: Wo knüpfen wir an?(Vororientie-rung)Phase 2: Was haben wir?(Heutige Ausgangs-situation und mögliche zukünftige Entwick-lung)Phase 3: Wo wollen wir hin?(Festlegen von Zielen und eines Leitbildes)Phase 4: Was hindert uns die Ziele zu errei-chen?(Analyse/Bewertung der Bestandssi-tuation)Phase 5: Was müssen wir tun, wie kommen wir zum Ziel?(Maßnahmen, Umsetzung und Wirkungskontrolle)
IntegrationandererFachplanungenundge-setzlichvorgegebenerPlanungen.Abstim-mungmitdemKlimaschutz(Klimaschutz-konzeptNürtingen),demGesundheitsschutz, derFinanzplanungundanderenFachpla-nungsgebieteninNürtingen.DabeiauchBe-rücksichtigungandererkommunalerBelange (z.B.AnforderungenandenWirtschafts-standort oder den Hochwasserschutz).
Nächste Schritte:•Bürgerworkshop „Ziele und Leitbild“ (09.02.2023)•Befragung zum Verkehrsverhalten(Ende Februar 2023)
NachAbschlussderPhase1befindetwiruns zurzeitinderPhase2„Washabenwir“.Eser-folgendieAufnahmederVerkehrsinfrastruk-tursowiedieErhebungvonRadverkehrsmen-gen.ImAugustundSeptembererfolgtdie KontaktaufnahmezuNachbarräumenundEx-perten.Aktuellwerdenzudemdie(Online-)Be-fragungenfürdieBürgerinnenundBürgerund der erste Workshop vorbereitet.Am18.Juli2022fandinderStadthalleNür-tingenzudemeineersteInformationsveran-staltungstatt,inderdasArbeitsprogramm vorgestelltwurde.HierbeikonntenauchAnre-gungenaufgenommenwerden.Ideenwaren beispielsweiseeinSharing-AngebotfürLas-tenräder,einLastenrad-Lieferdienst,Logistik-HubsamStadtrandunddadurchVerbesse-rungenderLieferkette(nachhaltigereVer-kehrsmittel)indieInnenstadt,oderdieEinbin-dungderWirtschaftindieUmsetzungvon Maßnahmen.Gefordertwurdeeineweiterge-hendeEntlastungderWohngebietevom SchwerlastverkehrundeineReduzierungder VerkehrsmengeninderAltstadt.Füreinegute ResonanzimBeteiligungsprozesswurdeeine intensiveWerbungfürdenPlanungsprozess im Zuge der Konzepterstellung angeregt.DiePräsentationzudiesemTerminkannhierheruntergeladen werden.
Zeitschiene
und aktueller Stand
Stand der Informationen: 05. Februar 2023
Mobilität den Erfordernissen entsprechend neu denken !